Presse
„Aufhorchen ließ ebenfalls Christoph Seidl, der sich mit voluminösen Bass Rodgers & Hammersteines „South Pacific“ widmete und souverän in die Fußstapfen des legendären Ezio Pinza trat.“
-Münchner Merkur, Juni 2020
„Wenn Christoph Seidl als Monterone seinen Fluch ausstößt, dann hat er zuvor bei seinem Auftritt schon allein durch seine Persönlichkeit überzeugt, stimmlich läuft es dem Zuhörer kalt über den Rücken (und das ist, damit der Chronist nicht falsch verstanden wird, durchaus als Kompliment gemeint).
- Der neue Merker, Januar 2020
„Colline und Christoph Seidl sind eins. Eine Synthese aus verinnerlichtem Gesang und Darstellung. “
– Der neue Merker, Mai 2019
„Christoph Seidl sang den Talbot mit sonorem Bass als empathischen Beichtvater“
- WDR, Mai 2019
„Tijl Faveyts (Fasolt) et Christoph Seidl (Fafner) campent parfaitement les deux géants, peu subtils mais imposants.“
„Tijl Faveyts (Fasolt) und Christoph Seidl (Fafner) lagen die beiden Riesen perfekt, wenig subtil, aber imposant.“
-Forum Opera – Le magazine du monde lyrique, 24.11.2021
„Und schließlich ist Christoph Seidl mit seinem Bass, wieder eine verlässliche Stütze des Geschehens.“
– Salzburger Nachrichten, Dezember 2015
„Während Christoph Seidl wie immer eine ausgezeichnete Besetzung für die Bassrollen darstellt.“
– Der neue Merker, Dezember 2015
„Christoph Seidl gab einen mit köstlich viel Selbstüberschätzung aufgedonnerten Pierotto.“
– Oper in Wien, März 2015
„Äußerst vielversprechend klingt der österreichische Bass Christoph Seidl, der den Gremin verkörpert.“
– Kurier, Oktober 2014
„Angenehm in Szene setzte dich der österreichische Bass Christoph Seidl als Fürst Gremin…“
– Salzburger Nachrichten, Oktober 2014
„Auch … der einzige Österreicher im neuen Jungen Ensemble, Christoph Seidl, in der Rolle des Fürst Gremin, verfügt über eine schöne, gut ausgebildete Stimme.“
– Radio Stephansdom, 3.10.2014
„Der Österreicher Christoph Seidl sang und gestaltete sehr überzeugend die Arie des Wassermanns aus Dvoraks „Rusalka“.
– Der Neue Merker, Juli 2014